Von Schafen, Sekt und Seifenkistenrennen – Der Göttinger Kehr
Laudatio von Wolfgang Just für die Preisträgerin Nicola Kulp
Sehr geehrte Damen und Herren,
danke, dass ich heute zu Ihnen sprechen darf.
Es ist mir eine Ehre und eine Freude, ja ein Vergnügen Ihnen heute im Auftrag der Jury die erste Preisträgerin des Alexanderpreises vorstellen zu dürfen. Bitte begrüßen Sie mit mir und mit einem kräftigen Applaus Frau Nicola Kulp vom Teilstatt Magazin Ostviertel.
Mit dem Titel : „Von Schafen, Sekt und Seifenkisten – Der Göttinger Kehr" legt sie einen Beitrag vor, der jeder Göttingerin und jedem Göttinger das Herz aufgehen lässt. Mit den nachfolgenden Zeilen nimmt sie uns mit auf unseren Hausberg: Wer heute am Göttinger Kehr im Halbschatten der hohen Bäume schlendert, dem Vogelzwitschern lauscht, umher tollende Frischlinge beobachtet oder bei einer Erfrischung im Biergarten den Blick über den Reitplatz schweifen lässt, wird kaum erahnen, auf welch kunterbunte Zeiten das beschauliche Fleckchen bereits zurückschauen kann.